Die EINE Menschheit: Das Eine-Welt-Benefiz (26. März) und Ausstellungs-Eröffnung (27. März)
Am Sa. 26. März 2022 jährte sich der Geburtstag von Viktor E. Frankl, dem Begründer der dritten Wiener Richtung der Psychotherapie – der Logotherapie und Existenzanalyse – und Autor von „… trotzdem Ja zum Leben sagen“ zum 117. Mal. Aus diesem Anlass präsentierte das VIKTOR FRANKL ZENTRUM WIEN zwei Veranstaltungen, die sich einem der Schwerpunkt-Themen seiner Sinn-Lehre widmeten: Das Wissen um die EINE Menschheit oder auch Monanthropismus genannt:
„Es geht um die EINE Menschheit, um die EINE Welt“: Eine Vision Frankls für unser Jahrhundert, die aktueller nicht sein könnte. Im Mittelpunkt des "Das Eine-Welt-Benefiz: Mit Klaus Eckel", das am Sa. 26. März im Wiener Gartenbaukino mit 750 Besucher:innen veranstaltet wurde, stand die Möglichkeiten jeder/jedes einzelnen von uns, die Welt durch mehr Miteinander zu gestalten:
Zur Ermutigung, zum Perspektivenwechsel und zum Anstoß für ein gelingendes Leben, trotz und mit Herausforderungen weltweit. Der vielfach ausgezeichnete österreichische Kabarettist Klaus Eckelund das Team des VIKTOR FRANKL ZENTRUM WIEN gestalteten einen Abend rund um Frankls Schwerpunktthema "Der Monanthropismus - die EINE Menschheit".
Dem folgend fand am So. 27. März ein Tag der offenen Museumstür im VIKTOR FRANKL MUSEUM WIEN in der Mariannengasse 1 statt - anlässlich der Eröffnung der neuen Ausstellung: "Die EINE Menschheit - In jedem Augenblick gestaltest du dich und die Welt". In dieser interaktiven Ausstellung erleben sich die Besucher:innen als unverzichtbaren, unaustauschbaren Teil des Weltgeschehens und können dies auch anhand von speziell entwickelten, interaktiven Installationen vor Ort ausprobieren. Außerdem öffnete an diesem Tag auch das VIKTOR FRANKL ZENTRUM WIEN seine Türen und Führungen in die benachbarte Poliklinik wurden angeboten.
Insgesamt nahmen über 1.000 Besucher:innen an diesem Eröffnungs-Wochenende teil. Wir bedanken uns für das rege Interesse.
Zum virtuellen Museums-Rundgang: hier